Behandlungsablauf

    Beratung Als erstes bekommen Sie bei uns einen Termin zur Beratung. Nach einer gründlichen Voruntersuchung entscheiden wir gemeinsam, ob bzw. welche kieferorthopädische Behandlung angezeigt ist

  • Beratung

    Als erstes bekommen Sie bei uns einen Termin zur Beratung. Nach einer gründlichen Voruntersuchung entscheiden wir gemeinsam, ob bzw. welche kieferorthopädische Behandlung angezeigt ist.

    Dabei legen wir den richtigen Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn fest und klären ob sich die Krankenkasse an den Kosten beteiligt. Wir prüfen bei gesetzlich versicherten Patienten die individuelle Einstufung in das sogenannte KIG-System, Kieferorthopädische Indikationsgruppen, siehe Finanzen.

  • Erstellung der Patientenunterlagen

    Bei einem zweiten Termin erfolgt eine genaue intra- und extraorale Untersuchung. Und es werden Abformungen der Kiefer genommen sowie Röntgenbilder und Fotos erstellt.

    Anhand der Auswertung dieser diagnostischen Anfangsunterlagen stellen wir den für Sie geeigneten Behandlungsplan auf.

  • Besprechungstermin

    Bei einem weiteren Termin besprechen wir die Auswertung der Unterlagen und die daraus resultierende kieferorthopädische Therapie. Dabei werden Ihnen die Dauer der Behandlung, die Art und der Umfang der Therapie ausführlich erklärt. Auch der Anteil den die Krankenkasse an den Behandlungskosten übernimmt und eventuell mögliche Zusatzleistungen, welche die gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr übernehmen, werden jetzt noch einmal genau besprochen.

    Nach diesem Termin sollten eigentlich alle Fragen bezüglich der Behandlung geklärt sein. Selbstverständlich können Sie aber zu jedem anderen Zeitpunkt Fragen stellen und als Eltern sind Sie natürlich jederzeit im Sprechzimmer willkommen!

  • Kontrolltermine

    Je nach Art der Korrektur empfehlen wir regelmäßige Kontrolltermine circa alle 4 bis 8 Wochen. Sie, oder Ihr Kind, als Patient können durch kontinuierliches Tragen der Spange und möglichst pünktliche Kontrollen selbst viel zum Erfolg der Behandlung beitragen.

  • Zwischen- und Enddiagnostiktermine

    Zur Überwachung und Dokumentation des Behandlungsverlaufes müssen weitere diagnostische Unterlagen erstellt werden. Dabei werden eventuelle Befunde die nicht in unserem Behandlungsspektrum liegen mit Ihnen besprochen und wir würden Sie deswegen an die entsprechenden Fachkollegen überweisen.

 

 

 

Falls Ihr Zahnarzt schon Röntgenbilder erstellt hat, die nicht älter als sechs Monate sind, sollten Sie diese schon zu Ihrem ersten Behandlungstermin bei uns mitbringen.